UMGEBUNG VON São Brás de Alportel
UMGEBUNG VON São Brás de Alportel
São Brás de Alportel war bis zum 16. Jahrhundert ein kleines Dorf und ab dem 17. Jahrhundert die Sommerresidenz der portugiesischen Bischöfe, die vom milden Klima der Algarve angezogen wurden.
Im 19. Jahrhundert gewann die hiesige Korkproduktion einige Bedeutung und ermöglichte eine wirtschaftliche Blüte des Ortes. São Brás galt fortan als eine der international bedeutendsten Produktionsstätten für Kork. Im Jahr 1914 wurde die bisher zu Faro gehörende Gemeinde São Brás zum Sitz eines eigenen Kreises namens Aportel. Seither trägt der Ort seinen Namen in der heutigen Form Bis heute ist die Produktion und Weiterverarbeitung von Kork ein wesentlicher Faktor. Zum Beispiel werden hier die Korken für die Moët & Chandon-Champagnerflaschen hergestellt. Die Landwirtschaft stellt insgesamt den wesentlichen wirtschaftlichen Bereich dar, insbesondere Johannisbrotbäume, Feigen, Mandeln, und Olivenbäume sowie die Olivenölproduktion. Auch der Erdbeerbaum zur Herstellung von Medronho, einer traditionellen Schnapsspezialität der Region, ist zu nennen. Zur lokalen Wirtschaft tragen zudem die Kalkstein- und Brekziegelsteinbrüche im Kreis bei. Trotzdem gehört São Bras zu den ärmeren Gegenden der Algarve.
10 min Strände
25 min Golf
30 min Yachthafen
25 min Flughafen
30 min Medizinische Klinik
30 min Zugbahnhof
Vor Ort Restaurants
Vor Ort Supermarkt
Vor Ort Einkaufsmöglichkeiten
Stichworte:
Leicht zu erreichen Landaussicht nicht verbaut Villen auf grossen Grundstücken ruhige Gegend ländlich gute Mischung von Portugiesen und Ausländern unverdorbene Natur grosse Vielfalt an Baustilen
Wände aus weiß getünchten Stein schimmern in der Sonne. Das üppige Blattwerk von Oliven-, Mandel-, Feigen-, Johannisbrot- und Granatapfelbäumen.
Die hellen Farben der Fenster und Türen stechen von den schlichten Fassaden hervor. Der ruhige und gelassene Lebensstil der freundlichen Bevölkerung.
Niedrige, weiße Häuser, die für die hiesige Architektur typisch sind, stehen neben mehr bedeutsamen Gebäuden. Die mit Fliesen verkleideten Fassaden, die verzierten Mauerwerke und gusseisernen Balkone, spiegeln die Opulenz der Jahre in denen die Korkindustrie boomte, wieder
Straßen, gesäumt von weißen Häusern, nur unterbrochen von der stolzen Silhouette der Kirche mit ihrem Glockenturm. Die sanften Hügel, die Stadt, die auf das Meer und die Berge schaut. Das sind die natürlichen schlichten Reize von São Brás de Alportel, einer typischen Stadt an der Algarve.
Der ehemalige Bischofspalast wurde im 17./18. Jahrhundert für die Bischöfe der Algarve als Sommerresidenz errichtet, wobei dieses Gebäude im 19. und 20. Jahrhundert einige Wandlungen erfahren hat, die die Struktur verändert haben. Die Reste des ursprünglichen Palastes sind ein Teil des Hauptgebäudes und fast genau davor befindet sich ein barocker gewölbter Brunnen mit acht Fontänen.
Es steht eine Vielzahl von Immobilien zur Auswahl. Ursprüngliche und gemütliche Quintas, gelegen zwischen größeren Villen, finden wir an umliegenden Hängen und in kleinen Dörfern. Die Preise variieren je nach Stil und Blick, und sind in der Regel niedriger als in Santa Barbara de Nexe oder Boliqueime.